December 2015



North America News

Die Verordnung über quecksilberhaltige Produkte (SOR/2014-254) im Rahmen des kanadischen Umweltschutzgesetzes trat am 8. November 2015 in Kraft. Jede Bestimmung der Gesamtmenge an Quecksilber, die für die Zwecke dieser Verordnungen vorgenommen wird, muss von einer kanadischen Akkreditierungsstelle gemäß der Norm ISO/IEC 17025:2005 der Internationalen Organisation für Normung oder von einem Labor durchgeführt werden, das gemäß dem Environment Quality Act, R.S.Q., c. Q-2 akkreditiert ist.

Die Verordnungen gelten für alle quecksilberhaltigen Produkte mit Ausnahme von:

  • Abfall;

  • ein Produkt, das am Ende seiner Nutzungsdauer steht und recycelt werden soll;

  • ein Lebensmittel, Arzneimittel oder kosmetisches Mittel gemäß der Definition in Abschnitt 2 des Lebensmittel- und Arzneimittelgesetzes;

  • ein biologisches Tierarzneimittel gemäß der Definition in Unterabschnitt 2(1) des Gesetzes über die Gesundheit von Tieren;

  • ein Oberflächenbeschichtungsmaterial gemäß der Definition in Unterabschnitt 1(1) der Verordnungen über Oberflächenbeschichtungsmaterialien oder ein Oberflächenbeschichtungsmaterial, das auf ein Spielzeug aufgebracht wird, das unter die Spielzeugverordnungen fällt;

  • ein Schädlingsbekämpfungsmittel im Sinne von Subsection 2(1) des Pest Control Products Act;

  • ein Futtermittel gemäß der Definition in Abschnitt 2 des Futtermittelgesetzes;

  • ein Düngemittel gemäß der Definition in Abschnitt 2 des Düngemittelgesetzes;

  • ein Sprengstoff, der unter das Sprengstoffgesetz fällt;

  • Munition und Sprengstoffe unter der Leitung oder Kontrolle des Ministers für nationale Verteidigung;

  • ein anderes Produkt als eine Batterie, das eine Quecksilberkonzentration von 0,1 Gewichtsprozent oder weniger in homogenen Materialien aufweist;

  • eine andere Batterie als eine Knopfzellenbatterie, die eine Quecksilberkonzentration von 0,0005 Gewichtsprozent oder weniger in homogenen Materialien aufweist;

  • ab dem 1. Januar 2016 eine Knopfzellenbatterie, die eine Quecksilberkonzentration von 0,0005 Gewichtsprozent oder weniger in homogenen Materialien aufweist;

  • vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2019 eine Knopfzellenbatterie, die in ein Medizinprodukt eingebaut ist, das dazu bestimmt ist, mindestens 30 aufeinanderfolgende Tage im Körper zu verbleiben;

  • Erze, Konzentrate und Nebenprodukte von metallurgischen Verfahren; und

  • ein Straßenfahrzeug gemäß der Definition in Unterabschnitt 1(1) der On-Road Vehicle and Engine Emission Regulations, das dem Modelljahr 2016 oder einem früheren Modelljahr gemäß Abschnitt 5 dieser Verordnungen angehört.

Quecksilberhaltige Produkte dürfen in Kanada nur hergestellt oder eingeführt werden, wenn:

  • Das Produkt gehört zu einer Produktkategorie (siehe unten) und erfüllt die Anforderung der maximalen Gesamtmenge an Quecksilber im Produkt:

    • Zahnamalgam

    • Spezielle Lampe für allgemeine Beleuchtungszwecke

    • Wissenschaftliche Instrumente

    • Professionelle, kommerzielle und industrielle Fotofilme

    • Medizinisches Gerät

    • Strahlung/Infrarotlicht-Detektor

  • Der Hersteller oder Importeur beantragt und erhält eine Genehmigung für das Produkt

Genehmigungen können für das Produkt beantragt werden, wenn nachgewiesen werden kann, dass es keine technisch oder wirtschaftlich machbaren Alternativen oder Ersatzstoffe gibt. Eine Genehmigung ist drei Jahre lang gültig; danach muss sie erneuert werden, und das Produkt muss mit einem Etikett versehen werden, das die in der Verordnung festgelegten Informationen enthält.

South America News

Am 14. Oktober 2015 erließ das brasilianische Nationale Institut für Metrologie, Qualität und Technologie (INMETRO) die Verwaltungsvorschrift Nr. 517, 2015, mit der die Bedingungen für die Vermarktung von Schnullern, Babyflaschen und Saugern geändert werden.

Unter Personalisierung dieser Produkte versteht man nun die Veränderung der Produkteigenschaften gegenüber dem ursprünglich zertifizierten Produkt durch das Aufkleben von Kleinteilen wie Kristallen, Perlen und Perlen, die im Allgemeinen mit Klebstoff befestigt werden, das Aufmalen von dekorativen Elementen und die Veränderung der Farbe des Produkts.

In Anbetracht des Bestehens dieser Anpassungspraktiken und der potenziellen Erstickungsgefahr, die sich aus der Aspiration oder dem Verschlucken von Kleinteilen ergibt, die den Produkten durch nachträgliche Änderungen hinzugefügt wurden, verbietet INMETRO die Herstellung, die Einfuhr, den Vertrieb und das Inverkehrbringen dieser angepassten Kinderprodukte auf dem brasilianischen Staatsgebiet.

Die Vorschrift trat am 15. Oktober 2015 in Kraft.

Europe News

Seit dem 24. August 2015 sind die 2014 überarbeiteten Fassungen der EN 14682 im Rahmen der Richtlinie über die allgemeine Produktsicherheit harmonisiert. Die Norm EN 14882:2014 gilt für alle Kinderbekleidung, einschließlich Verkleidungen und Skibekleidung, die für Kinder bis zu 14 Jahren bestimmt ist. Sie gilt jedoch nicht für Kinderkleidung und Kinderartikel, Krawatten, Schuhe, Handschuhe, Mützen, Schals, Geldbörsen, Gürtel (wenn separat verkauft), Hosenträger und religiöse Kleidung.

Die wichtigsten Änderungen werden im Folgenden hervorgehoben:

  • Fransen werden als eine Reihe von Zierschnüren klassifiziert

  • Freie Enden von festen Schleifen werden als Zierschnüre betrachtet.

  • Die Anforderungen von Abschnitt 3.4 Brust- und Taillenbereich (Zone B) wurden wie unten angegeben überarbeitet:

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Die Internationale Organisation für Normung (ISO) hat Überarbeitungen der Norm ISO 12312-1:2013 - Augen- und Gesichtsschutz - Sonnenbrillen und verwandte Schutzbrillen - Teil 1: Sonnenbrillen für den allgemeinen Gebrauch - veröffentlicht, die im Rahmen der Richtlinie 89/686/EWG über persönliche Schutzausrüstung (PSA) harmonisiert ist. Die geänderte Norm, die als EN ISO 12312-1:2013 +A1:2015 veröffentlicht wurde, wird voraussichtlich in Zukunft im Rahmen der PSA-Richtlinie harmonisiert werden.

Die wichtigsten Änderungen an der Norm sind:

Der Anwendungsbereich (Abschnitt 3) wurde gestrichen und durch folgenden Wortlaut ersetzt:

"Dieser Teil von ISO 12312 gilt nicht für entsprechende Brillen, wie z. B.:

  1. Brillen zum Schutz gegen die Strahlung von künstlichen Lichtquellen, wie sie in Solarien verwendet werden;

  2. Augenschutz, der für bestimmte Sportarten bestimmt ist (z. B. Skibrillen oder andere Arten);

  3. Sonnenbrillen, die zur Abschwächung der Sonneneinstrahlung ärztlich verordnet wurden;

  4. Produkte, die für die direkte Beobachtung der Sonne bestimmt sind, z. B. für die Betrachtung einer partiellen oder ringförmigen Sonnenfinsternis;

  5. Produkte, die für den Schutz der Augen am Arbeitsplatz bestimmt sind.

"

5.2 Durchlässigkeit und Filterkategorien

Streichen Sie den folgenden Satz:

"Sofern es sich nicht um einen der folgenden Filter handelt, darf die Kategorie 0 nicht beansprucht werden:

- ein Filter, für den ein besonderer Schutz gegen einen beliebigen Teil des Sonnenspektrums beansprucht wird;

- ein photochromer Filter im ausgebleichten Zustand".

5.3.2.1 Allgemeines

Streichen Sie "die folgenden drei Anforderungen" und ersetzen Sie "die folgenden zwei Anforderungen".

7.6 Schlagfestigkeit des Filters, Festigkeitsstufe 2 oder 3 (fakultative Angabe)

Vor der Anmerkung einen zusätzlichen Satz mit folgendem Wortlaut einfügen:

"Wenn diese Anforderung erfüllt ist, ist eine Prüfung nach 7.1 (Mindestrobustheit) nicht erforderlich."

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Seit dem 21. Dezember 2015 sind Bisphenol A und drei Flammschutzmittel durch die im Amtsblatt veröffentlichten Richtlinien 2014/79/EU und 2014/81/EU zur Änderung der Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG eingeschränkt.

In der folgenden Tabelle sind die neuen Anforderungen zusammengefasst:

Substanz

CAS-Nr.

Umfang

Grenzwert

Zitat

Bisphenol A

80-05-7

(1) Spielzeug, das zur Verwendung durch Kinder unter 36 Monaten bestimmt ist oder;

(2) anderes Spielzeug, das dazu bestimmt ist, in den Mund genommen zu werden

≤ 0,1 mg/l (Migrationsgrenzwert) in Übereinstimmung mit den Methoden in EN 71-10:2005 und EN 71-11:2005".

Richtlinie 2014/81/EU

TCEP

115-96-8

≤ 5 mg/kg

Richtlinie 2014/79/EU

TCPP

13674-84-5

≤ 5 mg/kg

TDCP

13674-87-8

≤ 5 mg/kg

Darüber hinaus sind seit dem 14. Dezember 2015 Änderungen der Richtlinie 2009/48/EG über die Sicherheit von Spielzeug in Kraft, die spezifische Grenzwerte für die sechs unten aufgeführten Chemikalien vorsehen.

Substanz

CAS-Nr.

Grenzwert

Datum des Inkrafttretens(s)

Quelle

1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on

2634-33-5

5 mg/kg (Höchstgehalt)

Dezember 14, 2015

Richtlinie (EU) 2015/2116

Reaktionsmasse von: 5-Chlor-2- methyl-4-isothiazolin-3-on [EG-Nr. 247-500-7] und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on [EG-Nr. 220-239-6] (3:1)

55965-84-9

1 mg/kg (Grenzwert) in wässrigem Spielzeugmaterial

Dezember 14, 2015

Richtlinie (EU) 2015/2117

5-Chlor-2-methyl-isothiazolin-3(2H)-on

26172-55-4

0,75 mg/kg (Grenzwert) in wässrigem Spielzeugmaterial

Dezember 14, 2015

2-Methylisothiazolin-3(2H)-on

2682-20-4

0,25 mg/kg (Grenzwert) in wässrigem Spielzeugmaterial

Dezember 14, 2015

Formamid

75-12-7

20 μg/m3 (Emissionsgrenzwert) nach höchstens 28 Tagen ab Beginn der Emissionsprüfung von Schaumstoffspielzeug mit einem Gehalt von mehr als 200 mg/kg (Grenzwert auf der Grundlage des Inhalts)

Dezember 14, 2015

Richtlinie (EU) 2015/2115

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Am 13. November 2015 wurde die Norm EN 71-5:2015 für chemisches Spielzeug (Sets) außer Experimentierkästen veröffentlicht, die die Ausgabe EN 71-5:2013 ersetzt. Diese Fassung 2015 der Norm ist im Rahmen der Richtlinie 2009/48/EG über die Sicherheit von Spielzeug harmonisiert. Alle entgegenstehenden nationalen Normen müssen bis spätestens 31. Mai 2016 zurückgezogen werden.

Die wichtigsten Änderungen des Standards werden im Folgenden hervorgehoben:

  • Der Anwendungsbereich wird geändert, indem "Kunststoffformsets" und "Keramik- und Glasemailmaterialien, die in Miniaturwerkstattsets geliefert werden" gestrichen und "Polystyrolgranulatsets" hinzugefügt werden.

  • Phthalsäureester mit geradkettigen aliphatischen Alkoholen (ab C6, außer C8) und Mischungen dieser Ester" (Tabelle 1, Abschnitt 5.1) und die Begründung für "Phthalate" (Anhang D) werden gestrichen

  • Der chemische Stoff "Erdölfraktion (60 bis 140) °C" wird geändert in "Erdölfraktion (35 bis 160) °C".

  • Chemischer Stoff "Erdölfraktion (135 bis 210)°C" wird geändert in "Kohlenwasserstoffe, C9-C16, mit Wasserstoff behandelt, entaromatisiert".

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Asia News

Am 7. August 2015 veröffentlichte das Bureau of Indian Standards (BIS) im indischen Staatsanzeiger eine Bekanntmachung zur Verlängerung der Umsetzungsfrist für sechs Produktkategorien, die unter die "Electronics and IT Goods (Requirements for Compulsory Registration) Order, 2012" fallen, die am 13. November 2014 im indischen Staatsanzeiger veröffentlicht wurde.

Die Interessenvertreter der Industrie haben um mehr Zeit für die Einhaltung der Verordnung gebeten und mit der Regulierungsbehörde BIS Gespräche über die reibungslose Umsetzung dieser Verordnung geführt. Infolgedessen wurde der Termin für die Umsetzung der Verordnung für die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Produkte auf den 1. Dezember 2015 verlängert:

Produktkategorie Nummer

Produkt

Indische Standardnummer

Titel der indischen Norm

16

Netzadapter für IT-Geräte

"IS 13252 (Teil-1):2010"

Einrichtungen der Informationstechnik - Sicherheit - Allgemeine Anforderungen

17

Netzadapter für Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte

IS 616:2010

"Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte - Sicherheitsanforderungen"

18

USV / Wechselrichter der Leistung < 5kVA

"IS 16242 (Teil-1):2014"

Allgemeine und Sicherheitsanforderungen für UPS

19

DC- oder AC-gespeiste elektronische Steuergeräte für LED-Module

"IS 15885 (Teil-2/Sec 13):2012"

Sicherheit von Lampensteuergeräten - Teil 2 Besondere Anforderungen Abschnitt 13 Gleich- oder wechselstromversorgte elektronische Vorschaltgeräte für LED-Module

20

Verschlossene Sekundärzellen/Batterien mit alkalischen oder anderen säurefreien Elektrolyten zur Verwendung in tragbaren Anwendungen

IS 16046:2012

Sekundärzellen und Batterien, die alkalische oder andere nicht-saure Elektrolyte enthalten - Sicherheitsanforderungen an tragbare verschlossene Sekundärzellen und daraus hergestellte Batterien zur Verwendung in tragbaren Anwendungen

22

Fest installierte LED-Allzweck-Leuchten

"IS 10322 (Teil-5/Sek 1):2012"

Beleuchtungskörper Teil 5 Besondere Anforderungen Abschnitt 1 Ortsfeste Beleuchtungskörper für allgemeine Zwecke

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Die Regierung der Sonderverwaltungsregion Hongkong (HKSAR) schlug vor, aktuelle Sicherheitsnormen zu übernehmen, die von den einschlägigen Normungsinstituten für Spielzeug und einige in Liste 2 aufgeführte Kinderprodukte ("Produkte der Liste 2") gemäß der Verordnung über die Sicherheit von Spielzeug und Kinderprodukten (Kap. 424) ("die Verordnung") verkündet wurden. Kommentare zu dem Vorschlag konnten bis zum 1. Dezember 2015 eingereicht werden.

Die spezifizierten Normen für Spielzeug und für vier Klassen von Erzeugnissen der Liste 2 wurden in den unten aufgeführten neuen Fassungen überarbeitet:

Spielzeugnormen

1

Neu

ISO 8124-5:2015 Sicherheit von Spielzeug - Teil 5: Bestimmung der Gesamtkonzentration von bestimmten Elementen in Spielzeug

2

Aktualisiert auf

BS EN 71-1:2014 Sicherheit von Spielzeug - Teil 1: Mechanische und physikalische Eigenschaften

3

Aktualisiert auf

BS EN 71-3:2013+A1:2014 Sicherheit von Spielzeug - Teil 3: Migration von bestimmten Elementen

4

Neu

BS EN 71-14:2014 Sicherheit von Spielzeug - Teil 14: Trampoline für den Hausgebrauch

Liste 2 Produktnormen

1

Aktualisiert auf

AS 2432:2015 Schnuller für Babys

2

Aktualisiert auf

BS EN 1466:2014 Artikel für Säuglinge und Kleinkinder - Tragetaschen und Ständer - Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren

3

Aktualisiert auf

ASTM F404-14a Standard-Sicherheitsspezifikation für Hochstühle

4

Aktualisiert auf

BS EN 71-3:2013+A1:2014 Sicherheit von Spielzeug - Teil 3: Migration von bestimmten Elementen

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USA Federal News

Im Februar 2015 bat die FTC um Stellungnahmen zu den vorgeschlagenen Änderungen des FPLA, und nach Prüfung der Stellungnahmen wurden die folgenden Änderungen endgültig verabschiedet:

  • Die Anforderung für die Auflistung des Geschäftssitzes wurde modernisiert, um Online-Ressourcen einzubeziehen. (Erlaubt das Weglassen einer Straßenadresse, wenn sie in einer leicht zugänglichen, bekannten, weithin veröffentlichten und öffentlich zugänglichen Quelle wie einem gedruckten Verzeichnis, einer elektronischen Datenbank oder einer Website aufgeführt ist).

  • Aufnahme einer umfassenderen metrischen Tabelle. (Die aktuelle Tabelle wurde gestrichen und durch Verweis auf die metrische Umrechnungstabelle im NIST-Handbuch 133-2015 übernommen).

  • Befasst sich mit der Verwendung von Exponenten in Verbindung mit handelsüblichen Zoll-/Pfundmaßen.

  • Streichung veralteter Verbote von Darstellungen des Verkaufspreises im Einzelhandel. (Streichung der Begriffe "Rabatt", "Einführungsangebot" und "Spargröße").

In einigen Staaten ist ein Etikett vorgeschrieben, das Informationen über die in Bettwaren und Möbeln verwendeten Füllmaterialien enthält. Die IABFLO hat ihren Leitfaden für einheitliche gesetzliche Etiketten für Bettwaren und Möbel aktualisiert. Die Aktualisierungen umfassen Folgendes:

  • Das Erfordernis "Datum der Lieferung___" wurde gestrichen, kann aber weiterhin verwendet werden.

  • Erfordert eine Mindestschriftgröße von 1/8" für alle Abschnitte des Gesetzesetiketts

  • Der Abschnitt "ALLES NEUE MATERIAL" muss in Großbuchstaben und der gesamte Abschnitt in Fettdruck erscheinen.

  • Die Beschreibung der Füllungen muss in Großbuchstaben und fett gedruckt sein

  • Der Abschnitt "UNDER PENALTY OF LAW" muss in Großbuchstaben und fett gedruckt sein

  • Die Worte "bestehend aus" können klein geschrieben werden, müssen aber fett gedruckt sein

  • Die gesetzlich vorgeschriebene Länge von 3 Zoll beginnt am Anfang des Wortes "UNDER" und endet mit dem Herkunftsland am unteren Ende des Etiketts.

  • Die Trennlinien zwischen den Texten müssen bis zu den Rändern des Gesetzesetiketts reichen

Die Consumer Product Safety Commission (CPSC) hat eine direkte endgültige Regelung vorgeschlagen, um klarzustellen, wann Bauteilprüfungen verwendet werden können und welche Textilerzeugnisse die zulässigen Grenzwerte für den Bleigehalt gemäß dem Consumer Product Safety Improvement Act (CPSIA) nicht überschreiten.

Das Datum des Inkrafttretens der direkten endgültigen Regelung, die am 14. Oktober 2015 unter 80 FR 61729 veröffentlicht wurde, wird vom 14. Dezember 2015 auf den 13. Januar 2016 verschoben und die Kommentierungsfrist wird bis zum 14. Dezember 2015 verlängert. Die Vorschrift tritt in Kraft, es sei denn, die CPSC erhält erhebliche negative Kommentare. In diesem Fall würde sie im Federal Register eine Mitteilung veröffentlichen, in der sie diese direkte endgültige Vorschrift vor ihrem Inkrafttreten zurückzieht.

Zusammenfassung der Änderungsanträge:

16 CFR 1109, Klarstellung der Bauteil-Regel

Unterabschnitt A von 16 CFR 1109 enthält die allgemeinen Anforderungen für Bauteilprüfungen, und die Unterabschnitte B und C enthalten zusätzliche Bedingungen für bestimmte Produkte und Anforderungen. Die Änderung stellt klar, dass die Bauteilprüfung auch für andere als die in 16 CFR 1109 Unterabschnitt B (Blei-, Schwermetall- und Phthalatgehalt in Farbe und Substrat) und Unterabschnitt C (Prüfung von Verbundwerkstoffen) ausdrücklich genannten Produkte oder Anforderungen verwendet werden kann.

Mit der Änderung werden auch zwei andere Bestimmungen der Bauteilregel auf den neuesten Stand gebracht.

Aktualisiert den Verweis auf die Spielzeugnorm ASTM F963-11 von ASTM F963-08 in Abschnitt 1109.11 (a).

Abschnitt 1109.13 befasst sich mit der Frage, wann sich ein Zertifizierer auf die Prüfung von Bauteilen auf Phthalate in Kinderspielzeug und Kinderpflegeartikeln verlassen kann. Durch die Änderung wird ein Verweis auf die Leitlinien der Kommission zu unzugänglichen Bauteilen (16 CFR Teil 1199) hinzugefügt. Durch diese Änderung wird die Bestimmung über Phthalate (Abschnitt 1109.13) mit der Bestimmung über Blei (Abschnitt 1109.12) in Einklang gebracht und hilft den Zertifizierern zu verstehen, welche Komponenten unzugänglich sind und nicht auf den Phthalatgehalt getestet werden müssen.

16 CFR 1500.91, Klärung der Bestimmung von Textilblei

Abschnitt 101(a) des CPSIA sieht vor, dass Produkte, die in erster Linie für Kinder im Alter von 12 Jahren und jünger bestimmt sind, nicht mehr als 100 ppm Blei enthalten dürfen. Eine Feststellung der CPSC in 16 CFR 1500.91, dass ein Material oder Produkt keinen Bleigehalt von mehr als 100 ppm aufweist, entbindet das Material oder Produkt von der Pflicht zur Prüfung durch Dritte.

In Abschnitt 1500.91(d)(7) heißt es, dass eine solche Bestimmung (Ausnahme) für "Textilien (mit Ausnahme von Nachbehandlungsanwendungen, einschließlich Siebdrucken, Transfers, Abziehbildern oder anderen Drucken), die aus [verschiedenen Fasern] bestehen" gilt. Somit wurde in der Vorschrift festgelegt, dass Farbstoffe und gefärbte Textilien kein Blei enthalten. In dieser Vorschrift wird klargestellt, dass "andere Drucke" sich nur auf Nachbehandlungsanwendungen beziehen, die Nicht-Farbstoffe verwenden, wobei die Nicht-Farbstoffe nicht Teil der Fasermatrix werden, sondern eine Oberflächenbeschichtung bleiben, Blei enthalten können und den gemäß CPSIA für Kinderprodukte vorgeschriebenen Tests unterliegen.

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Die U.S. Environmental Protection Agency (EPA) hat im Rahmen des Toxic Substances Control Act (TSCA) eine Regelung für signifikante neue Verwendungszwecke (Significant New Use Rule, SNUR) für zwei chemische Stoffe erlassen, die zusammen als "HBCD" bezeichnet werden und meldepflichtig sind. Es handelt sich um (1) Hexabromcyclododecan (CASRN 25637-99-4) und (2) 1,2,5,6,9,10-Hexabromcyclododecan (CASRN 3194-55-6). Der wesentliche neue Verwendungszweck ist die Verwendung für Heimtextilien, die nicht in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.

Die endgültige Regelung, 40 CFR 721, trat am 23. November 2015 in Kraft.

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Am 2. November 2015 veröffentlichte die U.S. Food and Drug Administration (FDA) den Entwurf eines Leitfadens mit dem Titel "Information to Support a Claim of Electromagnetic Compatibility (EMC) of Electrically-Powered Medical Devices". In diesem Dokument werden die Arten von Informationen beschrieben, die zur Untermauerung einer Behauptung über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) in einem vor dem Inverkehrbringen eingereichten Antrag für ein elektrisch betriebenes Medizinprodukt vorgelegt werden sollten. Für die Zwecke dieses Dokuments wird EMV als die Fähigkeit eines Produkts definiert, (a) in seiner vorgesehenen elektromagnetischen Umgebung ordnungsgemäß zu funktionieren, einschließlich der Immunität gegenüber elektromagnetischen Störungen (Interferenzen), und (b) keine übermäßigen elektromagnetischen Störungen (Emissionen) zu verursachen, die andere Geräte stören könnten.

Diesem Leitfaden zufolge sollten einer EMV-Behauptung für ein Gerät die nachstehend aufgeführten Informationen beigefügt werden:

  • Zusammenfassung der Tests, die zur Unterstützung der EMV durchgeführt wurden

  • die Spezifikationen der Norm, die erfüllt wurden (einschließlich der Störfestigkeitsprüfungen)

  • Die verwendeten gerätespezifischen Kriterien für das Bestehen/Nichtbestehen

  • Die spezifischen Funktionen des Geräts, die geprüft wurden (z. B. für IEC 60601-1-2, einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale) und wie diese Funktionen überwacht wurden

  • die Leistung des Geräts bei jeder Prüfung, wobei anzugeben ist, ob das Gerät die Kriterien für das Bestehen/Nichtbestehen der Emissionen und der Störfestigkeit erfüllt

  • Identifizierung und Begründung der in Anspruch genommenen Freibeträge des Standards

  • Beschreibung und Begründung etwaiger Abweichungen von den Spezifikationen der referenzierten Norm

  • Die Produktkennzeichnung und der Nachweis der Übereinstimmung mit den Kennzeichnungsspezifikationen der Referenznorm

  • Eine detaillierte Beschreibung aller Änderungen oder Modifikationen, die an dem Gerät vorgenommen wurden, um eine der EMV-Prüfungen zu bestehen

Dieser Leitlinienentwurf ist weder endgültig noch derzeit in Kraft.

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Die Consumer Product Safety Commission (CPSC) beabsichtigt, die Aufzeichnungspflichten (Sammlung von Informationen) für die unten aufgeführten Verordnungen zu verlängern. Wie vom Paperwork Reduction Act vorgeschrieben, muss die CPSC Kommentare zu den vorgeschlagenen Erweiterungen der Informationssammlung einholen. Die CPSC bittet insbesondere um Rückmeldungen zu den folgenden Themen:

  • ob die Erhebung von Informationen für die ordnungsgemäße Erfüllung der Aufgaben der Kommission erforderlich ist, einschließlich der Frage, ob die Informationen von praktischem Nutzen wären

  • ob der von der CPSC geschätzte Aufwand für die vorgeschlagene Informationssammlung korrekt ist

  • ob die Qualität, der Nutzen und die Klarheit der zu sammelnden Informationen verbessert werden könnten

  • ob die Belastung durch die Erhebung von Informationen durch den Einsatz automatisierter, elektronischer oder anderer technologischer Erhebungsverfahren oder anderer Formen der Informationstechnologie minimiert werden könnte

Vorschriften:

  • Elektrisch betriebenes Spielzeug und Kinderartikel (16 CFR Part 1505) Die aktuellen Anforderungen an die Sammlung von Informationen sind: Hersteller und Importeure von elektrisch betriebenem Spielzeug und Kinderartikeln sind verpflichtet, drei Jahre lang Aufzeichnungen über folgende Punkte zu führen: (1) Material- und Produktionsspezifikationen; (2) das angewandte Qualitätssicherungsprogramm; (3) Ergebnisse aller durchgeführten Tests und Inspektionen; und (4) Verkauf und Vertrieb von elektrisch betriebenem Spielzeug und Kinderartikeln. Kommentare können bis zum 25. Januar 2016 abgegeben werden.

  • Baby-Bouncer, Walker-Jumpers und Baby-Walker Die aktuellen Anforderungen an die Sammlung von Informationen sind: Neben anderen Anforderungen verlangen die Verordnungen von den Herstellern, einschließlich der Importeure, die Erfüllung der Anforderungen an die Sammlung von Informationen für die Kennzeichnung und die Aufbewahrung von Unterlagen. Kommentare können bis zum 28. Dezember 2015 abgegeben werden.

  • Aufzeichnungspflicht nach der Sicherheitsnorm für Babyschaukeln Die derzeitigen Anforderungen an die Sammlung von Informationen sind: Neben anderen Anforderungen verlangt die Norm von den Herstellern, einschließlich der Importeure, die Erfüllung der Anforderungen an die Sammlung von Informationen zur Kennzeichnung und Etikettierung von Babyschaukeln. Kommentare können bis zum 7. Dezember 2015 abgegeben werden.

  • Prüfung von Kinderprodukten durch Dritte Die derzeitigen Anforderungen an die Sammlung von Informationen sind: Aufzeichnungen, die gemäß der Testregel und der Regel zur Auswahl repräsentativer Proben erforderlich sind, finden sich in 16 CFR 1107.26. Zu den geforderten Aufzeichnungen gehören ein Zertifikat und Aufzeichnungen, die die Tests durch Dritte und die entsprechenden Probenahmepläne dokumentieren. Diese Anforderungen überschneiden sich größtenteils mit den Aufzeichnungsanforderungen in der Bauteilregel, die in 16 CFR 1109.5(g) kodifiziert ist. Doppelte Aufzeichnungen sind nicht erforderlich; Aufzeichnungen müssen nur einmal erstellt und aufbewahrt werden, um die geltenden Anforderungen an die Aufzeichnungen zu erfüllen. Die Komponentenvorschrift verlangt auch Aufzeichnungen, die es ermöglichen, ein Produkt oder eine Komponente bis zu der Stelle zurückzuverfolgen, die das Produkt auf Konformität geprüft hat. Kommentare können bis zum 15. Januar 2016 eingereicht werden.

  • Entflammbarkeitsnormen für Kinderschlafbekleidung, Größen 0-6X (16 CFR 1615) und Größen 7-14 (16 CFR 1616) Die aktuellen Anforderungen an die Sammlung von Informationen sind: Die Normen verlangen von den Herstellern und Importeuren von Kinderschlafbekleidung, dass sie die aus den Produktprüfungen resultierenden Informationen sammeln und die Prüfprotokolle aufbewahren. 16 CFR Teil 1615, Unterabschnitt B; 16 CFR Teil 1616; Unterabschnitt B. Kommentare können bis zum 25. Januar 2016 eingereicht werden.

Die Consumer Product Safety Commission (CPSC) hat gemäß dem Danny Keysar Child Product Safety Notification Act, Abschnitt 104 des CPSIA, vorgeschlagene Sicherheitsstandards für die folgenden langlebigen Säuglings- und Kleinkindprodukte veröffentlicht. Alle Hersteller unterliegen den Anforderungen der Prüfung und Zertifizierung durch Dritte. Die Vorschriften treten sechs Monate nach der Veröffentlichung im Federal Register für Produkte in Kraft, die ab diesem Datum hergestellt oder eingeführt werden.

  • 16 CFR Teil 1234 Badewannen für Kleinkinder Die vorgeschlagene Regelung basiert auf der freiwilligen Norm ASTM F2670-13 mit einigen Änderungen bei einigen Warnhinweisen und Anweisungen. Kommentare wurden bis zum 28. Oktober 2015 eingereicht.

  • 16 CFR Teil 1232 Klappstühle und -hocker für Kinder Die Vorschrift würde durch Verweis die freiwillige Norm ASTM F2613-14 mit einigen Änderungen übernehmen:

    • Beschränkung des Anwendungsbereichs der verbindlichen Norm auf Kinder-Klappstühle und -Klapphocker

    • Änderung der Prüfmethode für die Stabilität, um eine Prüfmethode für die seitliche und rückwärtige Stabilität hinzuzufügen

    • Überarbeitung der Abschnitte zur Kennzeichnung und Etikettierung

Kommentare können bis zum 4. Januar 2016 eingereicht werden.

  • 16 CFR Part 1229 Infant Bouncer Seats Die Vorschrift würde durch Verweis die freiwillige Norm ASTM F2167-15 mit einigen Änderungen des Textes, der Platzierung und der Formatierung der Warnanforderungen und der Anforderungen an das Anleitungsmaterial übernehmen. Kommentare können bis zum 4. Januar 2016 eingereicht werden.

  • 16 CFR Teil 1231 Hochstühle Die Vorschrift würde durch Verweis die freiwillige Norm ASTM F404-15 mit einigen Änderungen übernehmen:

    • Strengere Norm für die Rückwärtsstabilität

    • Für Warnhinweise auf dem Produkt gibt es zusätzliche Bestimmungen zu Inhalt, Form und Platzierung

    • Bietet zusätzliche Anleitung durch Verweis auf ANSI Z535.4

Kommentare können bis zum 25. Januar 2016 eingereicht werden.

Die mexikanische Bundesbehörde für Verbraucherschutz (PROFECO) veranstaltete am 18. und 19. November in Mexiko-Stadt den dritten nordamerikanischen Gipfel für Verbraucherproduktsicherheit. PROFECO wurde von der Consumer Product Safety Commission (CPSC) und Health Canada unterstützt, die die Interessen der Produktsicherheit in den Vereinigten Staaten bzw. in Kanada vertreten. Das Gipfeltreffen bot den drei nationalen Aufsichtsbehörden für Verbraucherproduktsicherheit die Gelegenheit, ihre Fortschritte im Rahmen des North America Cooperative Engagement Framework (CEF) zu bewerten, einem Mechanismus, der auf dem ersten Nordamerika-Gipfel eingeführt wurde, um die Zusammenarbeit bei der Verbraucherproduktsicherheit zu verbessern.

Seit dem letzten Gipfeltreffen im Jahr 2013 haben die gemeinsamen Bemühungen der drei staatlichen Organisationen für Produktsicherheit zu folgenden Ergebnissen geführt:

  • Die Einrichtung gemeinsamer Projektteams, die sich mit verschiedenen Themen befassen, wie z. B. laborübergreifende Testmethoden, Zusammenarbeit im Zollwesen und gemeinsame Informationskampagnen und Veranstaltungen.

  • Durchführung von sieben trilateralen Rückrufen

  • Beratung und Abstimmung über Produktgefahren im Vorfeld von Regulierungs- und Normentwicklungsaktivitäten

  • Verstärkter Austausch von Informationen, insbesondere im Bereich der Einfuhrüberwachung

Während des Gipfeltreffens wurden mehrere zusätzliche Schwerpunktbereiche festgelegt, um die Zusammenarbeit zwischen den Regulierungsbehörden weiter zu verbessern:

  • Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zur Verhinderung des Handels mit gefährlichen Produkten innerhalb Nordamerikas

  • Verbesserte Benachrichtigung über Gefahrenmeldungen, wenn das Produkt in zwei oder mehr nordamerikanischen Ländern vertrieben wird

  • Entwicklung von Verfahren zum Austausch von Informationen über E-Commerce-Anbieter und Lieferanten von Produkten, die ein Sicherheitsrisiko für nordamerikanische Verbraucher darstellen können

  • Ausarbeitung einer trilateralen Absichtserklärung zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Zusammenarbeit in Bezug auf die Sicherheit von Verbraucherprodukten in Nordamerika

Die Regulierungsbehörden der drei Länder werden weiterhin zusammenarbeiten, um die Ziele der CEF zu erreichen, und haben den nächsten Gipfel für 2018 geplant.

Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der kürzlich aktualisierten ASTM-Normen

CPSIA / CFR-Referenz

ASTM-Norm Nr.

ASTM-Norm

16 CFR Teil 1231 (Vorgeschlagene Regel)

ASTM F404-15

Standard-Verbrauchersicherheitsspezifikation für Hochstühle Deckt die Leistungsanforderungen und Prüfverfahren ab, um die zufriedenstellende Leistung des Hochstuhls und der Hochstühle zu gewährleisten, die unter Verwendung eines Hochstuhl-Umrüstsatzes und von Bauteilen eines anderen Produkts hergestellt werden.

Dauerhafte Baumschulwaren, für die es noch keine CPSIA-Vorschriften gibt

ASTM F1004 - 15a

Standard-Verbrauchersicherheitsspezifikation für Tore und erweiterbare Abdeckungen Enthält Mindestanforderungen an die Sicherheitsleistung, Prüfverfahren sowie Anforderungen an die Kennzeichnung und das Anleitungsmaterial, um die Gefahren für Kleinkinder zu minimieren, die sich aus dem normalen Gebrauch und dem vernünftigerweise vorhersehbaren Missbrauch von Toren und erweiterbaren Abdeckungen ergeben.

16 CFR Teil 1223

ASTM F2088 - 15

Standard-Verbrauchersicherheitsspezifikation für Kinderschaukeln Enthält Anforderungen an die Sicherheitsleistung, Prüfverfahren und Kennzeichnungsvorschriften zur Minimierung der von Schaukeln ausgehenden Gefahren für Kleinkinder.

16 CFR Teil 1229 (Vorgeschlagene Regel)

ASTM F2167-15

Standard Consumer Safety Specification for Infant Bouncer Seats (Standard-Sicherheitsspezifikation für Babywippen ) Umfasst die Festlegung von Anforderungen, Prüfverfahren und Kennzeichnungsvorschriften zur Förderung der sicheren Verwendung von Babywippen.

Dauerhafte Baumschulwaren, für die es noch keine CPSIA-Vorschriften gibt

ASTM F2907 - 15

Standard-Sicherheitsspezifikation für Hebegurte für Verbraucher Umfasst Leistungsanforderungen, Prüfverfahren und Kennzeichnungsanforderungen zur Förderung der sicheren Verwendung von Hebegurten.

USA State News

Die Bezirke Rockland und Albany im Bundesstaat New York haben sich darauf geeinigt, die Durchsetzung ihrer Gesetze über giftfreies Spielzeug (Toxic Free Toys Acts - TFTA) bis 2016 auszusetzen. Die Aussetzung gibt beiden Bezirken Zeit, ihre Vorschriften im Einklang mit den bestehenden Bundesgesetzen zu entwickeln und umzusetzen. Gegen den Bezirk Albany wurde bereits ein Rechtsstreit angestrengt, unter anderem, weil das TFTA chemische Beschränkungen enthält, die dem Bundesrecht vorgehen. Rockland County hat einer Aussetzung zugestimmt, um ähnliche Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Sowohl Suffolk als auch Westchester Counties in New York haben ähnliche TFTAs, die im Laufe des Jahres 2016 in Kraft treten sollen.

Für Einzelhändler, Vertreiber und Hersteller von Produkten, die für Kinder unter 12 Jahren bestimmt sind, stellen die TFTAs neue Herausforderungen für die Einhaltung der Vorschriften dar, da sie Grenzwerte und/oder Verbote für bedenkliche Chemikalien festlegen, die - mit bestimmten Ausnahmen - restriktiver sind als die derzeitigen Bundesanforderungen für diese Produkte. Darüber hinaus stellen die anstehenden Durchsetzungstermine für 2016 in Verbindung mit der Ungewissheit, wie die endgültigen, durchsetzbaren Gesetze aussehen werden, die Unternehmen vor die Frage, wie sie vernünftigerweise sicherstellen können, dass ihre Produkte bis zu den Durchsetzungsterminen konform sein werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass einige oder alle dieser Gesetze nie vollständig in Kraft treten oder durch anhängige Gesetze für Kinderprodukte auf Ebene des Bundesstaates New York überlagert werden. Eine Zusammenfassung der aktuellen TFTAs der einzelnen Bezirke finden Sie in der nachstehenden Tabelle:

Landkreis

Status der Vollstreckung

Bedenkliche Chemikalien

Sanktionen

Albanien

Vollstreckungstermin ist der 1.12.2016, der Bezirk hat jedoch zugestimmt, die Vollstreckung bis 6 Monate nach Beendigung des anhängigen Rechtsstreits auszusetzen.

Blei, Cadmium, Quecksilber, Antimon, Arsen, Kobalt und Benzol sind verboten

500 $ für den 1. Verstoß. $1000 für jeden weiteren Verstoß. Jeder Verstoß stellt ein separates Vergehen dar.

Rockland

Vollstreckungstermin war der 12.10.2015, aber der Bezirk hat zugestimmt, die Vollstreckung erst am 1.1.2016 durchzuführen.

Blei, Cadmium, Quecksilber, Antimon, Arsen, Kobalt und Benzol sind verboten

500 $ für den 1. Verstoß. $1000 für jeden weiteren Verstoß. Jeder Verstoß stellt ein separates Vergehen dar. Es werden keine Strafen verhängt, bis der Bezirk sich nach bestem Wissen und Gewissen bemüht hat, eine Warnung auszusprechen und den mutmaßlichen Zuwiderhandelnden aufzuklären.

Suffolk

Einzelhändler werden ab Januar 2016 benachrichtigt und dürfen ab Juli 2016 nicht wissentlich Produkte verkaufen, die gegen die Vorschriften verstoßen. Stichprobenkontrollen bei Einzelhändlern ab Dezember 2016, einschließlich Tests vor Ort mit einem XRF-Analysegerät.

Grenzwerte für den Gesamtgehalt an Blei, Cadmium, Quecksilber, Antimon, Arsen und Kobalt

500 $ für den 1. Verstoß, 1000 $ für jeden weiteren Verstoß, vorbehaltlich einer Anhörung. Darüber hinaus ist der Bezirk befugt, die Entfernung aller verletzten Bestände anzuordnen.

Westchester

5/14/2016

Blei, Cadmium, Quecksilber, Antimon, Arsen, Kobalt, Benzol und Formaldehyd sind verboten

Verstöße werden gemäß den Bestimmungen von Kapitel 182 und Kapitel 277 Artikel VIII geahndet.

Der texanische Senatsentwurf 202 trat am 1. September 2015 in Kraft und besagt, dass das Department of State Health Services (DSHS) keine Lizenzen für Bettwaren mehr ausstellen oder erneuern wird. Hersteller, die eine texanische Uniform Registry Number (URN) als Registrierungsnummer verwendet haben, müssen sich eine URN aus einem anderen Bundesstaat besorgen.

Das Amt für die Bewertung von Umwelt- und Gesundheitsgefahren (Office of Environmental Health Hazard Assessment, OEHHA) hat eine Absichtserklärung herausgegeben, Pentachlorphenol (CAS-Nr. 87-86-5), zu dem auch Pentachlorphenol, Natriumsalz gehört, als Karzinogen nach Proposition 65 aufzulisten.

Das Office of Environmental Health Hazard Assessment (OEHHA) hat ein Regelungsverfahren eingeleitet, um die bestehenden Höchstwerte für die zulässige Dosis (Maximum Allowable Dose Levels - MADL) für die Exposition gegenüber Blei als Reproduktionstoxikum zu aktualisieren. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf eine Petition des Center for Environmental Health (CEH).

Der derzeitige MADL-Wert für Blei beträgt 0,5 Mikrogramm pro Tag und wurde 1989 festgelegt. Der in diesem Vorregulierungsentwurf vorgeschlagene MADL-Wert für Blei basiert auf der Häufigkeit und Dauer der Exposition:

0,2 Mikrogramm täglich, oder 0,3 Mikrogramm täglich alle 2 Tage; oder 0,5 Mikrogramm täglich alle 3 Tage; oder 0,7 Mikrogramm täglich alle 4 Tage; oder 0.8 Mikrogramm pro Tag alle 5 Tage; oder 1 Mikrogramm pro Tag alle 6 bis 9 Tage; oder 2 Mikrogramm pro Tag alle 10 bis 17 Tage; oder 3 Mikrogramm pro Tag alle 18 bis 26 Tage; oder 4 Mikrogramm pro Tag alle 27 bis 38 Tage; oder 5 Mikrogramm pro Tag alle 39 bis 54 Tage; oder 6 Mikrogramm pro Tag alle 55 bis 76 Tage; oder 7 Mikrogramm pro Tag alle 77 bis 115 Tage; oder 8 Mikrogramm pro Tag alle 116 oder mehr Tage.

Die OEHHA hat 12 schriftliche Kommentare zu den vorgeschlagenen Änderungen erhalten und wird diese bei der Festlegung der nächsten Schritte berücksichtigen.

Das Amt für die Bewertung von Umwelt- und Gesundheitsgefahren (Office of Environmental Health Hazard Assessment, OEHHA) hat eine neue Website vorgeschlagen, die der Öffentlichkeit zusätzliche Informationen zu den Warnhinweisen für mögliche Expositionen gegenüber den in der Proposition 65 aufgeführten Chemikalien liefern soll. Damit soll die Öffentlichkeit in die Lage versetzt werden, fundierte Entscheidungen bezüglich dieser Expositionen zu treffen. Die vorgeschlagene Website wurde erstmals im Mai 2015 überarbeitet und nun ein zweites Mal überarbeitet. Die aktuellen Überarbeitungen betreffen die folgenden Punkte:

  • Unterabschnitt (a) wurde geändert, um die erwarteten Funktionen der Website genauer wiederzugeben.

  • Unterabschnitt (a) wurde überarbeitet, um den Geltungsbereich des OEHHA-Haftungsausschlusses zu verdeutlichen.

  • Unterabschnitt (b) wurde geändert, um eine Frist von 90 Tagen für die Beantwortung eines Auskunftsersuchens durch ein Unternehmen festzulegen.

  • Unterabschnitt (b)(4) wurde geändert, um die Quelle der Exposition gegenüber einer Chemikalie einzubeziehen, für die eine Umweltwarnung bereitgestellt wird.

  • Unterabschnitt (b)(10) wurde überarbeitet, da er zu weit gefasst war.

  • Unterabschnitt (c) wurde dahingehend geändert, dass die Begriffe "allein" und "ausschließlich" gestrichen wurden, da sie zu vage waren.

  • Es wurde ein neuer Unterabschnitt (d) eingefügt, damit Unternehmen über Berufsverbände auf Anfragen von Lead-Agenturen reagieren können.

  • Es wurde ein neuer Unterabschnitt (f) hinzugefügt, der besagt, dass ein Unternehmen nicht verpflichtet ist, der OEHHA Informationen zur Verfügung zu stellen, die nach kalifornischem Recht einem gesetzlichen Privileg unterliegen.

Die Überarbeitungen gingen nicht auf die Hauptbedenken in den Kommentaren ein, die darauf abzielten, den Vorschlag entweder ganz fallen zu lassen oder die Anforderung zu streichen, dass ein Unternehmen auf Aufforderung der OEHHA Informationen vorlegen muss.

Im California Code of Regulations Title 27, Section 25501 ist festgelegt, dass Lebensmittel für den menschlichen Verzehr keine "Exposition" gegenüber den in California Proposition 65 aufgeführten Chemikalien darstellen, es sei denn, die Exposition ist auf Chemikalien zurückzuführen, die in den Lebensmitteln natürlich vorkommen. Gegenwärtig erlaubt die Verordnung dem Beklagten, bei der Bestimmung der Menge eines aufgelisteten Proposition-65-Schadstoffs in einem Lebensmittel die Menge abzuziehen, die aufgrund von Absorption oder Aufnahme aus dem Boden, in dem es angebaut wurde, natürlich vorkommt.

Das Amt für die Bewertung von Umwelt- und Gesundheitsrisiken (Office of Environmental Health Hazard Assessment, OEHHA) hat für die folgenden Lebensmittel Standardwerte für natürlich vorkommende Stoffe vorgeschlagen:

  • Anorganisches Arsen in weißem Reiskorn - 60 Teile pro Milliarde (ppb)

  • Anorganisches Arsen in braunem Reiskorn - 130 ppb

  • Blei in rohem Blattgemüse - 8,8 ppb

  • Blei in rohem nicht-blättrigem Gemüse - 6,2 ppb

  • Blei in Obst, Fleisch, Meeresfrüchten, Eiern und Frischmilch - 6,2 ppb

Die oben genannten Mengen würden von dem gemessenen Gehalt des Kontaminanten in dem Lebensmittel abgezogen, um die Höhe der Exposition des Verbrauchers gegenüber der Chemikalie zu bestimmen.

Die Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaates Kalifornien, Kamala Harris, hat eine Reihe von regulatorischen Änderungen an der Proposition 65 eingeführt, um sicherzustellen, dass ein größerer Anteil der zivilrechtlichen Bußgelder, die im Rahmen von Rechtsstreitigkeiten gezahlt werden, dem Schutz der öffentlichen Gesundheit im Sinne des ursprünglichen Gesetzes zugutekommt. Das Justizministerium des Bundesstaates nahm bis zum 9. November 2015 schriftliche Stellungnahmen entgegen; danach fand eine öffentliche Anhörung statt. Die vorgeschlagenen Änderungen betreffen vier Schlüsselbereiche:

  • Anwaltshonorare

    • Die jährliche Zusammenfassung der Vergleiche zeigt, dass die zuerkannten Anwaltshonorare die an die OEHHA gezahlten Strafen deutlich übersteigen. Die Theorie hinter den Anwaltshonoraren ist, dass es einen öffentlichen Nutzen gibt, der die Honorare rechtfertigt.

    • Nach den Änderungen an der Verordnung muss der Kläger nachweisen, dass die Produkte über dem Safe-Harbor-Grenzwert lagen oder liegen und dass die Neuformulierung diese Produkte unter den Safe-Harbor-Grenzwert bringt, was eine "vorteilhafte Verwendung" belegt.

    • Der Abschnitt wird auch geändert, um klarzustellen, dass zusätzlich zu den Anwaltskosten auch Ansprüche auf Ermittlungskosten mit Aufzeichnungen über den Zeitaufwand begründet werden müssen.

  • Verringerung der zivilrechtlichen Sanktionen

    • Die derzeitige Verordnung sieht vor, dass ein Vergleich mit einer Null- oder Mindestzivilstrafe angemessen sein kann.

    • Die vorgeschlagenen Änderungen besagen, dass die Angemessenheit einer Mindeststrafe von den Fakten des Falles abhängt, dass der Kläger stärker nachweisen muss, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen anstelle von zivilrechtlichen Sanktionen mit dem Fall in Verbindung stehen und dass der Vergleich im öffentlichen Interesse liegt.

  • Alternative Ausgleichszahlungen

    • Die vorgeschlagenen Änderungen verbieten die Verwendung von alternativen Vergleichszahlungen, die nicht vom Gericht geprüft wurden.

  • Anforderungen an die Berichterstattung

    • Die vorgeschlagenen Änderungen sehen vor, dass alle Vergleiche, die nach dem Versand einer 60-tägigen Benachrichtigung, aber vor der Einreichung einer Beschwerde geschlossen werden, dem Büro des Generalstaatsanwalts gemeldet werden müssen. Für diese Vergleiche gelten die gleichen Standards wie für einen bereits eingereichten Fall.

    • Kläger, die Klagen einreichen oder Vergleiche (auch außergerichtlich) melden, müssen dem Büro der Generaldirektion innerhalb von 5 Tagen nach Einreichung Kopien zukommen lassen.

1986 verabschiedeten die kalifornischen Wähler die Initiative California Proposition 65, um der wachsenden Besorgnis über die Belastung mit giftigen Chemikalien Rechnung zu tragen. Seitdem gab es zahlreiche Gerichtsverfahren, die zu einer Neuformulierung von Konsumgütern führten, die krebserregende und fortpflanzungsgefährdende Chemikalien auf der Cal Prop 65-Liste enthielten.

Zu den jüngsten Abrechnungen aus dem vierten Quartal 2015 gehören die folgenden:

Quelle

Chemisch

Grenzwerte

Vinyl/PVC-Kopfhörer

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP

Ohrstöpsel Schnüre

DEHP, BBP und DBP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP und BBP

Nylon-Kochutensilien

4,4'-Methylendianilin

Weniger als oder gleich 200 ppm 4,4'-Methylendianilin und weniger als oder gleich 10ug/L 4,4'-Methylendianilin beim Auslaugen.

Kochutensilien mit Vinyl/PVC-Griff

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP in jeder zugänglichen Komponente.

Vinyl/PVC-Toilettenbeutel

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP in jeder zugänglichen Komponente.

Kosmetikkoffer

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP in allen zugänglichen Komponenten (Kunststoff-, PVC- oder Vinylkomponenten, die berührt werden können).

Nähsets mit Vinyl/PVC Griffen

DEHP

Weniger als 1000 ppm DEHP in jedem zugänglichen Bestandteil.

Spielzelte für Kinder

Tris(1,3-dichlor-2-propyl)phosphat (TDCPP), Tris(2-chlorethyl)phosphat (TCEP) und Tris(2,3-dibrompropyl)phosphat (TDBPP)

Es ist verboten, ein Kinderspielzelt herzustellen, zu vertreiben oder zu verkaufen, das eine der aufgeführten Chemikalien enthält.

Vinyl/PVC-Handschuhe

DEHP

Nicht mehr als 1000 ppm DEHP in jedem Bestandteil.

Vinyl/PVC-Handschuhe

DINP

Weniger als oder gleich 1000 ppm DINP in jedem Bestandteil.

Vinyl/PVC Handgehaltene Übungsgewichte

DEHP

Nicht mehr als 1000 ppm DEHP

Brieftaschen, Handtaschen, Geldbörsen und Clutches

Blei

"Materialien oder Komponenten mit den folgenden Eigenschaften:Farbe oder andere Oberflächenbeschichtung: Weniger als oder gleich 90 ppm.

Polyvinylchlorid (PVC): Weniger als oder gleich 200 ppm.

Alle anderen Materialien oder Bestandteile außer kubischem Zirkon, Kristall, Glas oder Strasssteinen Weniger als oder gleich 300 ppm.

Vinyl/PVC-Schultergurtpolster für Bekleidungsbeutel und Vinyl/PVC-Golfschlägerkopfabdeckungen

Blei und DEHP

Maximal 90 ppm Blei und 1000 ppm DEHP

Wein-Kupplung

DEHP

Weniger als oder gleich 1000 ppm DEHP in jedem Bestandteil.

Glasgefäße mit Außendesign

Blei

Weniger als oder gleich 90 ppm Blei nach der Methode EPA 3050B und weniger als oder gleich 1,0ug Blei nach der Methode NIOSH 9100.

Tablet-Hüllen

DEHP

Weniger als 1000 ppm DEHP in jedem zugänglichen Bestandteil.

Seifen und Shampoos

Kokosnussöl-Diethanolamin-Kondensat (Cocamid-Diethanolamin)

Es ist verboten, Seifen und Shampoos herzustellen, zu vertreiben oder zu verkaufen, die absichtlich zugesetztes Cocamid-Diethanolamin enthalten.

Handwerkzeuge

DEHP

Nicht mehr als 1000 ppm DEHP.

Vinyl/PVC-Werkzeuge

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP in allen zugänglichen Komponenten (Kunststoff-, PVC- oder Vinylkomponenten, die berührt werden können).

Bucheinbände mit Vinyl/PVC-Komponenten

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP in jeder zugänglichen Komponente.

Haarbürsten mit Vinyl/PVC-Komponenten

DEHP

Nicht mehr als 1000 ppm DEHP in jedem zugänglichen Bestandteil.

Schuhe

DEHP und DBP

Weniger als oder gleich 1000 ppm DEHP und DBP.

Vinyl/PVC-Verstärkerkabel

DEHP

Weniger als oder gleich 1000 ppm DEHP in jedem zugänglichen Bestandteil.

Hocker mit Vinyl/PVC-Polsterung

DEHP

Weniger als oder gleich 1000 ppm DEHP in jedem zugänglichen Bestandteil.

Vinyl/PVC-Klebeband

DEHP, DBP, BBP und DINP

Weniger als 1000 ppm DEHP, DBP, BBP und DINP.

Eine Liste der jüngsten 60-Tage-Bekanntmachungen für das vierte Quartal 2015, einschließlich der untersuchten Chemikalien und Produkte, ist in dieser Tabelle zu finden.

Chemisch

Produkt / Quelle

Anzahl der Bekanntmachungen

4,4'-Methylendianilin

Nylon-Kochutensilien

1

Acetaldehyd, Formaldehydgas

Elektronische Zigarettengeräte

2

Acrylamid

Verzehrfertige Frühstückscerealien

1

Benzo[a]anthracen, Benzo[a]pyren, Benzo[b]fluoranthen, Benzo[k]fluoranthen, Chrysen

Reifenschaukeln

1

Benzophenon

Sonnenschutzmittel

1

Kadmium

Kakaopulver oder Riegel

5

Cadmium, Blei

Austern

4

Kokosnussöl-Diethanolamin-Kondensat

Shampoo

1

Rasiercreme

1

Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP)

Bogenschießen Bögen mit Vinyl/PVC-Griff

1

Autozubehör

2

Rucksäcke

1

Taschen mit Vinyl/PVC-Komponenten

2

Badematten

1

Fahrradaufbewahrungshaken

1

Nutzfahrzeugsitze mit Vinyl/PVC-Polsterung

1

Crimpzange mit Vinylgriffen

2

Getränkehalter

1

Türklinke

1

Übungsarmbänder mit Vinyl/PVC-Riemen

1

Lidschatten-Compacts mit Vinyl/PVC-Komponenten

1

Fisch-Kochwerkzeuge

1

Handschuhe mit Vinyl/PVC-Komponenten

3

Greifer-Pads

1

Zubehör für die Körperpflege

1

Handwerkzeuge

6

Kopfhörer mit Vinyl/PVC-Komponenten

3

Anschluss für Eismaschine

1

Aufblasbare Ringkissen mit Vinyl/PVC-Luftventilen

1

Federmäppchen/Tasche

1

Schlüsselanhänger mit Vinyl/PVC-Komponenten

1

Küchengeräte

3

Passwort-Logbuch

1

Spritzbeutel/ Tortendekorationsset

1

Tischsets

1

Tragbare Lautsprecherkoffer mit Vinyl/PVC-Kabeln

1

PVC-beschichtete Zäune Produkte

2

PVC-beschichteter Gebrauchshaken

3

PVC-Regenbekleidung

6

PVC-Aufbewahrungsboxen

1

PVC-ummantelte Gebrauchshaken

4

Gummigriff/Selfie Stick

1

Spülbeckenmatten

1

Sprühgeräte mit Vinyl/PVC-Schläuchen

2

Lenkradabdeckung

2

Stethoskope mit Vinyl/PVC-Schläuchen

1

Hocker mit Vinyl/PVC-Komponenten

1

Saugnapfhaken

1

Anzug-Aufbewahrungstasche

1

Vinyl Umschläge

2

Vinyl-Band

2

Vinyl/PVC-Audiokabel

1

Vinyl/PVC-Säcke

1

Vinyl/PVC-Barhockerabdeckungen

1

Vinyl/PVC-Fahrradgriffschalen

2

Dosenöffner aus Vinyl/PVC

1

Vinyl/PVC-beschichtete Schlösser

1

Vinyl/PVC-Kabelschutz

1

Vinyl/PVC-Kosmetiktaschen

1

Vinyl/PVC Griffe für Kehrschaufel

1

Vinyl/PVC-Kopfhörerkabel

1

Vinyl/PVC-Übungsgeräte-Handgriffe

1

Vinyl/PVC-Verlängerungsschnüre

1

Vinyl/PVC-Handschuhe

1

Vinyl/PVC Handgehaltene Übungsgewichte

2

Vinyl/PVC-Kopfhörer-Komponenten

1

Vinyl/PVC-Jacken

2

Vinyl/PVC-Gepäckanhänger

1

Maniküre-Etuis aus Vinyl/PVC

1

Vinyl/PVC-Mappenhüllen

1

Vinyl/PVC-Netzkabel

1

Vinyl/PVC-Toilettenbeutel

2

Vinyl/PVC-Werkzeuggriffe

6

Vinyl/PVC-Werkzeugtaschen

2

Vinyl/PVC-Schläuche

2

Gehhilfen mit Vinyl/PVC-Sitzpolsterung

1

Wasserdichtes Vinyl Tarp

1

Fensterdekorationen

1

Weinkisten mit Vinyl/PVC Griffen

1

Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Di-isodecylphthalat (DIDP), Diisononylphthalat (DINP)

ID-Ausweishalter

1

Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Diisononylphthalat (DINP)

Handschuhe; Ohrstöpsel

1

Schlauch

1

Schlauchaufroller

1

WC-Sitze

1

Vinyl/PVC Übungsmatten

1

Vinyl/PVC-Handschuhe

1

Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Blei

Gehörschutz mit Vinyl/PVC-Komponenten

1

PVC-Produktkoffer

2

PVC/Vinyl-Regenanzüge

3

Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Tris(2-chlorethyl)phosphat

PVC-Regenbekleidung

1

Di-isodecylphthalat (DIDP), Diisononylphthalat (DINP)

Decksprüher

2

Weltkarte aus Papier aufgerollt

1

Diisononylphthalat (DINP)

Koaxialkabel

1

Dekoratives Obst aus Plastik

1

Schubladeneinsätze

1

Verlängerungskabel

1

Wimpernzange Griffe

1

Handwerkzeuge

2

Handwerkzeuge mit Vinyl-Griffen

1

Lanyard

1

USB-Kabel

1

Vinyl-Sauna-Suiten

1

Vinyl/PVC-Handschuhe

5

Di-n-Butylphthalat (DBP)

Schuhe

1

Formaldehyd (Gas)

Elektronische Zigarettengeräte

1

Blei

Rucksäcke aus Leder

2

Gürtel aus Leder

1

Messingkessel

1

Messing-Kupplungen

1

Türklopfen aus Messing

1

Zahlen aus Messing

1

Messing Ersatz Closet Ringe

2

Sprinkler aus Messing

1

Krabbenfleisch in Dosen

1

Hutmuttern

1

Keramikwaren mit Außendesign

1

Schokoladen-Erdnussbutter-Riegel

9

Kleidung aus Leder, Vinyl oder Kunstleder

2

Kupferrohr-Sets

1

Getrocknete Meeresfrüchte

1

Getrocknete Meeresalgen Snack Foods

3

Getrocknete Shrimps

1

Schuhe aus Leder, Vinyl oder Kunstleder

3

Ingwer-Pulver

1

Glasflaschen für Öl und Essig mit Außendesign

1

Gemahlener Ingwer

1

Gemahlene Gewürze - Kreuzkümmel

1

Schlauch & Adapter

1

Konfitüre, Marmelade und Konserven, die Ingwer enthalten

2

Maßband

1

Mopps mit lackierten Griffen

1

Nylon-Schlauch-Kits

1

Lackierte Metallklammern

1

Brechstangen

1

Drucktasten

1

Ersatz-Wasserhahnschläuche

1

Halteringe

1

Gewürz-Pulver

1

Seegras

1

Sesamsamen

1

Gleitgelenkmuttern

1

Sprinklerköpfe

1

Topische Hautpflegeprodukte, die Zinkoxid als aktiven Inhaltsstoff enthalten

1

Fackeln

1

Lkw-Batteriebolzen

1

Brieftaschen, Handtaschen, Geldbörsen und Clutches aus Leder, Vinyl oder Kunstleder

2

Ganzer Zimt, ganzer Ingwer

1

Blei und Bleiverbindungen

22 Kaliber Patronen

1

Sanitärarmaturen aus Messing

5

Muscheln in Dosen

1

Keramik-Krüge

1

Curry-Pulver

1

Nahrungsergänzungsmittel

20

Getrocknete Meeresfrüchte

1

Getrocknete Shrimps

1

Propangasfackel

1

PVC-Licht-Fenster-Skulptur

1

Seegras

10

Teppichmesser mit geschlitzter Klinge

1

Kurkuma-Pulver

2

Nikotin

Elektronische Zigarettengeräte

1

Tris(1,3-dichloro-2-propyl)phosphat (TDCPP)

Spielzelte für Kinder

1

Kissen mit Schaumstoffpolsterung

1

Tris(2-Chlorethyl)phosphat

PVC-Regenbekleidung

1

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