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QIMA hält Seminar zur Produktkonformität ab Labor in Hangzhou bietet Brillenprüfdienste an
Als Reaktion auf die Nachfrage unserer Kunden hat QIMA die maßgebliche Technologie zur Prüfung von Brillenprodukten aus dem Labor in Hongkong in das Labor in Hangzhou eingeführt. Mit dem Labor in Hangzhou, das die Prüftechnologie für Brillen, Spielzeuge, Bekleidung und Stoffe umfasst, wird QIMA umfassendere Prüfdienstleistungen für inländische Kunden effizienter anbieten.
Shenzhen, 9. Mai 2018 (Newswire.com)
Am 25. April hielt die QIMA (QIMA) in Hangzhou ein Seminar über die Einhaltung der Vorschriften für Brillenprodukte ab, bei dem vor allem die Normen für Brillentests und die Richtlinien für Brillentests in der EU, den USA und anderen Ländern und Regionen erörtert wurden. Gleichzeitig hat das QIMA-Labor in Hangzhou damit begonnen, Brillenprüfungen anzubieten, um den inländischen Brillenherstellern einen besseren Service zu bieten, und ist damit neben Hongkong eine weitere Niederlassung der QIMA, die Brillenprüfungen durchführen kann.
In den letzten Jahren hat die inländische Brillenindustrie einen Boom erlebt, mit einer Vielzahl von Brillenprodukten und einem kontinuierlichen Anstieg des Konsumfiebers. Nach Schätzungen von Euromonitor erreichte der Einzelhandelsmarkt für Brillen in China im Jahr 2016 ein Volumen von 69,9 Milliarden Yuan, und es wird erwartet, dass das Gesamtvolumen der chinesischen Brillenindustrie bis 2019 113,147 Milliarden Yuan erreichen wird. Sonnenbrillen sind dabei nicht nur die größte Brillen-Kategorie auf dem Inlandsmarkt, sondern auch der größte Exportzweig. Allerdings sind die immer wieder berichteten Qualitäts- und Sicherheitsprobleme auch zu einem Brennpunkt der Besorgnis für Marken, Hersteller und Verbraucher geworden.
Das QIMA-Seminar in Hangzhou ist ein Seminar, das sich mit Fragen der Produktkonformität befasst, die für Marken und Verbraucher von Bedeutung sind. Klicken Sie auf das Video unten, um das Seminar anzusehen.
In dem Seminar erläuterte Candia Tse, eine erfahrene Expertin für Brillentests, die Prüfnormen der Europäischen Union für Brillen, in denen auch die verbotenen Gegenstände klar erläutert wurden. Am Beispiel von Sonnenbrillen: Die Menge an Nickel, die aus beschichteten Metallrahmen freigesetzt wird, die Gleichmäßigkeit der Farbe oder die Übereinstimmung von zwei Gläsern, die Beständigkeit gegen Lichtstrahlung und das Vorhandensein von Warnhinweisen auf Sonnenbrillen, die nicht für das Autofahren geeignet sind, sind allesamt "Eintrittsschwellen".
Im Vergleich zum EU-Markt scheint der Zugang zum US-Markt strenger zu sein. Kevin Lee, Brillenprüfungsexperte bei QIMA, führte aus, dass Produkte, die auf den US-Markt kommen, von zwei gesetzgebenden Organisationen beeinflusst werden:. Die eine ist CPSC (Consumer Product Safety Committee)
Consumer Product Safety Commission (CPSC), die Organisation, die sich hauptsächlich mit der Sicherheit von Konsumgütern befasst, um Standards festzulegen und die Umsetzung zu überwachen; eine weitere Organisation ist ASTM (American Society for Testing and Materials) American Society for Testing and Materials (ASTM), die hauptsächlich die Eigenschaften und Leistungen von Materialien, Produkten, Systemen, Dienstleistungen und anderen Bereichen der Norm sowie Prüfmethoden und Verfahrensstandards usw. entwickelt. Es ist erwähnenswert, dass im Consumer Product Safety Improvement Act (kurz CPSIA) die Prüfnormen für Brillenprodukte recht unterschiedlich sind, da sie in Kinderprodukte und Nicht-Kinderprodukte eingeteilt werden.
In diesem Seminar waren sich die teilnehmenden Experten einig, dass sowohl die EU- als auch die US-Konformitätsrichtlinien strenge Beschränkungen für die Prüfung von Materialien vorsehen. So ist beispielsweise in der REACH-Norm für Brillentests in der EU die Liste der besonders besorgniserregenden (eingeschränkten) Stoffe (Substances of Very High Concern (Restricted), kurz SVHC) eindeutig festgelegt. "REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) und ist der umfangreichste Rechtsrahmen der Europäischen Union für den vorbeugenden Umgang mit allen Chemikalien, die auf den Markt kommen.
Nickelmetall wird als Hautsensibilisator der Kategorie 1 eingestuft, da es eine der Hauptursachen für Kontaktdermatitis bei EU-Bürgern war und ist. In der Präambel der Richtlinie 94/27/EG heißt es eindeutig, dass "das Vorhandensein von Nickel in bestimmten Gegenständen, die über einen längeren Zeitraum in direktem Kontakt mit der Haut stehen, eine Sensibilisierung für Nickel hervorrufen und zu allergischen Reaktionen führen kann; aus diesen Gründen sollte die Verwendung von Nickel in solchen Gegenständen eingeschränkt werden", und dass der Grenzwert für die Freisetzung auf der Grundlage einer Reihe wissenschaftlicher Studien auf höchstens 0,5 μg/cm2/Woche festgelegt wird. Gemäß der REACH-Richtlinie 2004/96/EG vom 28. September 2004 lassen sich die Prüfkriterien wie folgt zusammenfassen::
Für säulenförmige Bestandteile wurde eine Freisetzungsgrenze von 0,2 μg/cm2/Woche festgelegt. Abschaffung der Grenzwerte für den Inhalt
Basierend auf der gezielten RA-Studie im LGC-Bericht "Risk of Nickel Sensitization in Humans with Perforated Columnar Parts" (2003).
Ausgehend von der Erkenntnis, dass es eine Anomalie ist, dass perforierte Materialien aus hochwertigem Edelstahl für chirurgische Implantate (ISO 5823) den Grenzwert von 0,05% nicht einhalten
Geeignete Migrationsgrenzwerte, die in der Stellungnahme des CSTEE im November 2003 genehmigt wurden
Der 3-Punkte-Vermerk wendet einen "Anpassungsfaktor" von 0,1 auf die nach EN 1811:1998 gemessenen Migrationsergebnisse an, um die Abweichungen zwischen den Laboren auszugleichen und das CEN aufzufordern, die Norm zu überprüfen, um den Faktor zu verringern.
Als führender internationaler Anbieter von Qualitätskontrolldiensten bietet QIMA seinen Kunden professionelle Qualitätsinspektions- und -prüfungsdienste an. Mit drei firmeneigenen Labors und einem großen Netzwerk von Partnern hat QIMA mit seinen Labortests Unternehmen in mehr als 120 Ländern geholfen, die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte zu gewährleisten. Mit der offiziellen Eröffnung des Labors in Hangzhou wird QIMA in der Lage sein, umfassende Labortests für Brillen, Spielzeug und Bekleidungsstoffe in China effizienter und schneller anzubieten.
Über QIMA
QIMA ist ein führender internationaler Anbieter von Qualitäts- und Konformitätskontrolldiensten, der eng mit Marken, Einzelhändlern und Importeuren weltweit zusammenarbeitet, um deren Lieferketten zu verwalten, zu optimieren und zu sichern. QIMAs Lieferantenauditprogramm, Produktinspektionen und Labortests sind in 85 Ländern weltweit verfügbar.
Mit seinem einzigartigen Online-Qualitätskontrollmanagementsystem garantiert QIMA, dass ein Qualitätsprüfer innerhalb von 48 Stunden in jeder beliebigen Fabrik auf der Welt eintrifft und noch am selben Tag einen detaillierten Qualitätsprüfungsbericht erstellt. QIMA hat weltweit 20 Niederlassungen und 3 eigene Labors mit Hauptsitz in Hongkong und insgesamt über 2.100 Mitarbeitern.