Aktueller Stand der strukturellen Sicherheit in wichtigen Beschaffungsländern
Führende Ursachen für Strukturversagen und Fabrikbrände
Die Auswirkungen der Lieferantenbeziehungen auf die strukturelle Sicherheit in Ihrer Lieferkette
Der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes in Bangladesch im Jahr 2013, bei dem über 1 100 Menschen starben und mehr als 2 500 verletzt wurden, ist der Rekord für das tödlichste unfallbedingte strukturelle Versagen in der modernen Geschichte. Diese Tragödie hat zwar den Mangel an baulicher Sicherheit in Billiglohnländern verdeutlicht, doch sind immer noch unglaublich viele Zulieferer dem Risiko eines strukturellen Versagens ausgesetzt.
Wenn Sie die Risiken verstehen und die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit Ihrer Zulieferer zu gewährleisten, können Sie eine Reputationskatastrophe für Ihre Marke verhindern. Dieses Whitepaper bringt Sie auf den neuesten Stand der Fakten über strukturelles Versagen und erklärt, wie Sie Ihr Risiko mindern können, indem Sie Probleme erkennen und Abhilfemaßnahmen ergreifen.
Status der strukturellen Sicherheit bei den Anbietern
Nach der Rana-Plaza-Katastrophe haben Ereignisse wie die Explosion in Tianjin (China), der Einsturz in Lahore (Pakistan) und der Brand in Venezuela (Philippinen) Hunderte von Menschen getötet und verletzt. In diesem Jahr haben Strukturprüfungen in Entwicklungsgebieten eine schockierende Anzahl von Fabriken offenbart, die unmittelbar gefährdet sind. Informieren Sie sich über alle Fakten und Zahlen von Ereignissen und Audits, um einen klaren Überblick über die strukturellen Sicherheitsrisiken zu erhalten.
Führende Ursachen für strukturelle Versäumnisse
Unerlaubte Konstruktionen und Änderungen, Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften und Fahrlässigkeit sind einige der Hauptursachen für Einstürze und Brände. Sehen Sie sich die vollständige Liste mit kurzen Erläuterungen zu den wichtigsten Risikofaktoren für die bauliche Sicherheit in Fabriken an.
Strukturelle Audits und Lieferantenbeziehungen
Strukturelle und brandschutztechnische Audits sind der erste Schritt zur Risikominderung, gefolgt von der Umsetzung eines Plans für Abhilfemaßnahmen. Finden Sie heraus, welche Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um die Einhaltung der Vorschriften durch die Lieferanten zu gewährleisten und die Risiken zu mindern.
Prozentsatz der Fabriken in unmittelbarer Gefahr
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