Das Ausmaß und die Hintergründe von Chinas anhaltendem Vorgehen gegen die Umwelt
Von Fabrikschließungen betroffene Branchen und Regionen
Auswirkungen auf die Lieferkette von Marken und Einzelhändlern, die aus China beziehen
In diesem Herbst waren Unternehmen aus verschiedenen Branchen von Produktionsverzögerungen bei ihren chinesischen Zulieferern betroffen. Auch wenn diese Störung für westliche Marken überraschend kam, begann Chinas Umweltkampagne bereits vor über einem Jahr.
Die Umweltverschmutzung ist in China seit langem ein heißes Thema, und im Juli 2016 setzte die Regierung ihre neue Umweltpolitik in die Tat um. Die zentralen Umweltinspektionen, die nun in die vierte Runde gehen, sind endlich auch im Westen spürbar geworden, da Tausende von Fabriken in diesem Jahr ihre Lieferfristen nicht eingehalten haben.
Schätzungen zufolge sind bis zu 40 % der chinesischen Fabriken bereits von dem harten Durchgreifen betroffen. Viele wurden von der Landkarte getilgt, weil sie die Umweltauflagen nicht erfüllen oder die hohen Geldstrafen nicht zahlen konnten, die sich Ende August 2017 auf insgesamt 54 Millionen US-Dollar beliefen.
Für Unternehmen, die Konsumgüter, einschließlich Spielzeug und Textilien, aus China beziehen, steigen die Risiken weiter unten in der Lieferkette, da Rohstofflieferanten und Färbereien zu den schlimmsten Umweltverschmutzern gehören und daher am stärksten von einer Schließung bedroht sind.
Die wichtigsten Fakten über Chinas anhaltendes Vorgehen gegen die Umwelt:
Die derzeitige Durchsetzungsquote ist die neue Normalität
Die Quote der Nichteinhaltung ist sehr hoch
Fabrikschließungen können Wochen, Monate oder auf unbestimmte Zeit dauern
Viele kleine Anbieter werden aus dem Geschäft gedrängt
Die Marktveränderungen treiben die Preise in die Höhe
Keine Lieferkette ist immun
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