2025 Global Supply Chain Landscape and Trends

Dieser Umfragebericht analysiert die neuesten Entwicklungen in den globalen Beschaffungsmustern, einschließlich eines vorsichtigen Ausblicks für 2025 angesichts drohender Handelskriege und wichtiger Trends wie der anhaltenden Abhängigkeit von China, dem Vorstoß zur Digitalisierung und dem wachsenden Einfluss von ESG-Gesetzgebung.

Dieses Whitepaper gibt Ihnen Einblicke in:

  • Wie Unternehmen weltweit sich auf Unterbrechungen der Lieferkette im Jahr 2025 vorbereiten, wobei ein Drittel schlechtere Bedingungen als 2024 erwartet.

  • Die überraschende Widerstandsfähigkeit der Beschaffung aus China und die langsame Wende zu Diversifikations-Hotspots wie Vietnam, Indien und Mexiko.

  • Warum digitalisierte Lieferketten ihre Mitbewerber übertreffen – und was andere davon abhält, sich zu transformieren.


Entdecken Sie die Erkenntnisse der H1 2025 Umfrage von QIMA unter 650+ Unternehmen mit internationalen Lieferketten, um Einblicke in die Schlüsseltendenzen zu erhalten, die das globale Sourcing heute und in naher Zukunft prägen:

  • Handelskrieg-Spannungen: Mit der Präsidentschaft von Trump, die einen Schatten wirft, erwarten 80% der US-Unternehmen signifikante Auswirkungen auf das internationale Sourcing, was Preiserhöhungen und Anbieterwechsel vorantreibt—doch die Rückverlagerung bleibt eine ferne Option.

  • Chinas Durchhaltevermögen: Trotz Zollandrohungen planen zwei Drittel der Unternehmen, die Geschäfte mit China im Jahr 2025 beizubehalten oder auszuweiten, wobei Spielzeug führend ist und Bekleidung sich anderswo diversifiziert.

  • Digitalisierungsgefälle: Hoch digitalisierte Lieferketten sind doppelt so transparent und 30% pünktlicher, doch Budgetbeschränkungen und sich ändernde Prioritäten bremsen den Fortschritt vieler.

  • Die globale Reichweite von ESG: Wichtige Gesetze wie die EU CSDDD und das US Uyghur Forced Labor Prevention Act formen die Lieferantenauswahl, sogar über ihre Heimatmärkte hinaus—obgleich Verwirrung bleibt.

  • Widerstandsfähigkeit durch Nearshoring: Die Hälfte der Unternehmen steigerte ihr lokales und regionales Sourcing im Jahr 2024, wobei US-Firmen Mexiko gegenüber heimischen Lieferanten trotz Zolllasten bevorzugen.

Laden Sie diese kostenlose Umfrage herunter, um mehr über Branchentrends zu erfahren.

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